bookfreak: [Rezension] zu "After forever"

Es ist schwer die richtigen Worte zu finden. Schon lange war ich nicht mehr so verliebt/gefangen/verzaubert von einer Reihe.

Tessa und Hardin lernen so viel in „After forever“. Lernen wer sie selbst sind und vor allem wer ihnen wichtig ist. Zwar werden sie oft von den Füßen gerissen aber immer wieder kommen sie auf die Füße. Gemeinsam und doch unabhängig.

Ich habe die Beiden geliebt und gehasst. Mit ihnen geweint und gelacht. Es war der Wahnsinn, denn es fühlt sich tatsächlich so an als würde ich zwei Freunde verlieren oder mich von ihnen verabschieden. Es ist im Moment noch unbegreiflich das ich nicht auf die Fortsetzung warten werde oder mich auf „Wattpad“ voll spame, weil ich es einfach nicht aushalte. So eine Mega Entwicklung
der Beiden Charaktere ist einfach unglaublich. Über 4 Bänder haben wir gelesen wie die Beiden streiten und wieder sich versöhnen und wie sie sich danach verändern.

Insbesondere Hardin hat mich so wahnsinnig umgehauen! Von dem Jungen der er im ersten Band war, hatte er nicht mehr viel gemein im letzten (bis auf das er immer noch so verdammt heiß ist).

Tessa ist eine unhabhängige starke Frau geworden die jetzt weiß das es okay ist für seine Wünsche einzutreten und auch mal einen Streit zu riskieren, statt zurück zu stecken.

Ich könnte so viel sagen. Es fällt mir überhaupt schwer diese Rezension zu schreiben, weil es mir schwer fällt meine Gedanken richtig zu ordnen. Es gibt viele Kritiker da draußen was dieses Buch angeht, aber es ist eine Geschichte voller Höhen und Tiefen die so herrlich Unperfekt-Perfekt ist.

Es gibt ein wunderschönes Zitat im Buch, das die Geschichte über Tessa und Hardin perfekt beschreibt:

Das ist die Art von Liebesgeschichte, die sich mit echten Problemen herumschlägt. Eine Geschichte über Vergebung und bedingungslose Liebe, und sie zeigt wie sehr sich ein Mensch verändern kann, wirklich verändern kann, wenn er sich nur genug bemüht.

Es gab zwar ein, zwei Kritikpunkte (Rechtschreibfehler! :O) und ich fand das Ende wahnsinnig schade. Anna hat immer alle stellen so toll beschrieben und manchmal auch ZU ausführlich aber zum Schluss wollte sie es einfach beenden und das hat man leider als Lese gemerkt.